Leichterer Zugang zu Simulationen verschafft mehr Zeit für die Forschung

Die zunehmende Nutzung von Simulationswerkzeugen in der rechnergestützten Wissenschaft wirft die Frage auf, wie diese zugänglicher und leistungsfähiger gestaltet werden können. Typischerweise liegt dabei das Hauptaugenmerk auf einer verbesserten Ausführungsgeschwindigkeit. Nun hat ein Forschungsteam aus Deutschland und Großbritannien die Schnittstelle zwischen Forschenden und der Software in Angriff genommen und einen Arbeitsablauf entwickelt, der es Forscher*innen ermöglicht, viel weniger Zeit mit der Syntax und den Dateiformaten des Simulationspakets zu verbringen und sofort mit den Daten zu arbeiten. Ihre Arbeit wurde in der Zeitschrift IEEE Transactions on Magnetics veröffentlicht.

Quelle: IDW