Studie: Bodenökosysteme weltweit leiden unter Kombination von natürlichen und menschgemachten Stressfaktoren

Die Biodiversität und die Funktionsprozesse von Böden werden einer neuen Studie zufolge sowohl durch die Anzahl als auch das Zusammenwirken von mehreren natürlichen und anthropogenen Stressoren verringert. Dazu hat ein internationales Forschungsteam rund um den Biologieprofessor der Freien Universität Berlin Matthias C. Rillig weltweite Daten statistisch ausgewertet. Die Studie „Increasing the number of stressors reduces soil ecosystem services worldwide“ ist nun im Fachjournal „Nature Climate Change“ erschienen. (https://www.nature.com/articles/s41558-023-01627-2).
Quelle: IDW

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