Ein Testparadoxon bei sexuell übertragbaren Infektionen

• Die Prävention von HIV durch Präexpositionsprophylaxe (PrEP) geht mit erhöhten Infektionsraten anderer sexuell übertragbarer Krankheiten einher

• Ein neues epidemiologisches Modell zeigt ein paradoxes Ergebnis: Solch erhöhte Infektionsraten können auf vermehrte Tests zurückzuführen sein, während die tatsächliche Prävalenz zurückgeht

• Diese Erkenntnisse können für die Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen zur Prävention, Überwachung und Eindämmung von Krankheiten nützlich sein
Quelle: IDW