Jaguar-Genetik: Drei Gruppen mit reduzierter Vielfalt identifiziert

Eine internationale Forschungsgruppe unter Leitung des Forschungsinstituts für Wildtierkunde und Ökologie der Vetmeduni (FIWI) hat mithilfe moderner und historischer Genomdaten erstmals klar gezeigt, dass Jaguare in drei geografisch und genetisch unterscheidbaren Populationen vorkommen: Zentralamerika sowie südamerikanische Tief- und Hochländer. Die Analyse umfasst 25 Individuen und kombiniert das gesamte Genom mit wichtigen Immungenen, um die Anpassungsfähigkeit und Gesundheit der Populationen besser zu verstehen.
Quelle: IDW