Spitzenforschung der Osnabrücker Biologie überzeugt erneut: DFG bewilligt Sonderforschungsbereich

Mit ihrer Forschungsstärke in der Biologie hat die Universität Osnabrück wiederholt einen wichtigen Drittmittelerfolg erzielt. Der von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universitäten Osnabrück und Münster eingereichte Antrag für den Sonderforschungsbereich 1557 „Funktionale Plastizität, kodiert durch zelluläre Membrannetzwerke“ (kurz: SFB 1557) wurde vom SFB-Senatsausschuss der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Förderung ausgewählt. Damit erhält die Universität Osnabrück mehr als 11.5 Millionen Euro Förderung für die erste Laufzeit von vier Jahren.

Quelle: IDW