Vorläuferzellen aus dem Knochenmark statt Transplantation

Mit weltweit etwa zwei Millionen Transplantationen pro Jahr sind Knochen nach Blut das am zweithäufigsten transplantierte Gewebe – leider oft mit nur mäßigem Therapieergebnis. Ein alternativer Ansatz könnten zellbasierte Therapien sein: Forscher*innen des Berlin Institute of Health in der Charité (BIH) konnten jetzt gemeinsam mit Kolleg*innen von der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (PMU) Salzburg zeigen, wie menschliche Vorläuferzellen große Knochendefekte heilen und neues Knochengewebe bilden können. Die Ergebnisse ihrer Studien haben die Forscher*innen in der Zeitschrift Science Translational Medicine* veröffentlicht.
Quelle: IDW

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