Fortschritt für Neurowissenschaft: Kommunikation von Neuronen mit ultradünnem faserbasierten Endomikroskop verstehen

Um die Aktivität neuronaler Strukturen sowie das Zusammenspiel von Nervenzellen zu untersuchen, sind minimalinvasive Technologien gefragt, die Bilder aus dem empfindlichen Gehirngewebe liefern. Ein neues haarfeines Endomikroskop, das von einem internationalen Team unter Beteiligung des Leibniz-IPHT entwickelt wurde, verspricht äußerst schonende Tiefenbeobachtungen. Es bietet das Potential, Gehirnareale detailliert zu untersuchen sowie die Entstehung und den Verlauf schwerer neuronaler Erkrankungen zu studieren. Auf diese Weise ließen sich neue Strategien zur Bekämpfung dieser unheilbaren Erkrankungen entwickeln. Ihre Ergebnisse veröffentlichten die Forschenden in Nature Communications.
Quelle: IDW

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