DDG-Tagung 2025: Hautkrebsprävention – Landschaft als „zweite Haut“ und schützende Hülle

Mit Landschaftsarchitektur hautkrebspräventive Freiräume gestalten

Ultraviolette (UV)-Strahlung erhöht das Risiko, an Hautkrebs zu erkranken. Der Schutz der Haut vor zu viel Strahlung gelingt über ein bewusstes, die Risiken minimierendes Verhalten wie Verzicht auf Sonnenbäder, schützende Kleidung und die Verwendung von Sonnencremes mit hohem Lichtschutzfaktor. Neben verhaltenspräventiven Ansätzen rücken immer mehr Überlegungen der Verhältnisprävention in den Fokus.
Quelle: IDW