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Ein Team um Prof. Wesley Abplanalp vom Deutschen Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) hat neue Erkenntnisse zur Frage gewonnen, warum so genannte CHIP-Mutationen den Verlauf von Herz-Kreislauf-Erkrankungen negativ beeinflussen können. Die in der Fachzeitschrift Nature Cardiovascular Research veröffentlichten Ergebnisse zeigen, dass CHIP-Mutationen insbesondere Monozyten betreffen – und dass mutierte Monozyten auch andere Immunzellen dazu anregen, entzündungsfördernd zu wirken. Das erklärt, warum viele Herzpatienten mit CHIP-Mutationen einen schwereren Krankheitsverlauf haben. Gleichzeitig liefert die Studie Hinweise auf Therapiemöglichkeiten für Patienten mit CHIP-Mutationen.
Quelle: IDW
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