CAFIPLA-Projekt entwickelt innovatives Verfahren zur Vorbehandlung von Biomasse für die Bioökonomie

Die Verwendung von Biomasse für die Bioökonomie konzentriert sich bislang vornehmlich auf Rohstoffe auf Zucker- oder Stärkebasis, die mit hohen Kosten für die Umwelt im Hinblick auf die Landnutzung sowie auf den Energie- und Ressourcenverbrauch verbunden sind. Ziel des Forschungsprojekts „CAFIPLA“ mit Beteiligung des Deutschen Biomasseforschungszentrums (DBFZ) war es vor diesem Hintergrund, mindestens 80 Prozent biogenen Abfalls aus Haushalten als gemischte Eingangsbiomasse zur Erzeugung von Plattformchemikalien und zur Faserrückgewinnung zu nutzen. Hierfür konnte im Vorhaben ein pragmatischer Ansatz für die Vorbehandlung von Biomasse umgesetzt werden.
Quelle: IDW

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