Datenbank FOGS gegen illegalen Wildtierhandel am Start

Der globale illegale Wildtierhandel bedroht rund 6.000 geschützte Arten und ihre Populationen. Mit der Referenzdatenbank FOGS und neuen Analysemethoden unterstützt das Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels (LIB) Behörden und Artenschutzverbände darin, konfisziertes Material von Wildtieren verschiedenen Arten und Populationen zuzuordnen. Das FOGS-Datenportal steht nun zur Verfügung.
Ergänzend kommen am 22. und 23. Februar 2024 Vertreterinnen und Vertreter aus Artenschutz, kriminalistischer Ermittlung, Wissenschaft und Politik zum Austausch im Museum Koenig Bonn beim FOGS – Symposium „Wildlife Crime in Deutschland“ zusammen.
Quelle: IDW