Durchfluss-Reaktoren, die mit Enzymen gespickt sind, können bestimmte Chemikalien auf sanfte und schonende Weise herstellen. Doch ihre Leistungsfähigkeit ist bislang begrenzt. Ein Forschungsteam des Helmholtz-Zentrums Hereon und der RWTH Aachen konnte die Ausbeute nun um das Tausendfache steigern. Auf Basis einer maßgeschneiderten Nanomembran gelang es, die umzusetzenden Moleküle in viel engeren Kontakt mit den Enzymen zu bringen und dadurch die Reaktionsrate dramatisch zu erhöhen. Anwendung könnte das neue Verfahren unter anderem bei der nachhaltigen Produktion von Phosphat finden. Die Arbeitsgruppe stellt ihre Resultate im Fachmagazin Nature Communications vor.
Quelle: IDW
Umwelt, Klima und Lebenswissenschaft
Umwelt, Klima und Lebenswissenschaft
Französisches Leben in Stadt und Land. Autorin: Lynch, Hannah. Wir teilen jedem Volk bestimmte Grundzüge zu und zeichnen für sie unter allen Umständen ein Verhaltensideal auf, von dem sie nicht [...]
Der Weg zu mehr Umsatz – Komplettleitfaden für IT-Unternehmen. Klaus-Dieter Sedlacek, ein Meister seines Fachs in der Welt des Marketings und der digitalen Strategie, bietet [...]
Woher die Hexe kam, was sie war und ist. Autor: Hueffer, Oliver Madox. Die Hexe nimmt in der Geschichte der Menschheit einen außerordentlich großen Platz ein. Der Autor hat sich [...]
Geschichte antiker Reiche. Autor: Seignobos, Charles. „Die Wiege der Zivilisation – Geschichte antiker Reiche“ von Charles Seignobos ist eine faszinierende Erkundung der Ursprünge und der [...]
Wie man das höchste Glück für sich erreichen kann. Autor: Hubbard, Elbert. Liebe, Leben und Arbeit ist ein Buch mit vernünftigen und gutmütigen Meinungen darüber, wie man das höchste Glück [...]