Innsbrucker RNA-ForscherInnen klären Zusammenhänge von vier Seltenen Krankheiten

Wissenschafter um Alexander Hüttenhofer, Direktor des Instituts für Genomik und RNomik der Medizinischen Universität Innsbruck, ist es gelungen, die Rolle von nichtkodierenden RNAs bei der Entstehung des seltenen Schaaf-Yang-Syndroms zu klären. Im Zuge des Projekts entdeckten sie die genetischen Zusammenhänge zwischen insgesamt vier Seltenen Krankheiten. Das renommierte Fachmagazin American Journal of Human Genetics veröffentlichte nun die Forschungsarbeit an der neben weiteren inneruniversitären Einrichtungen am Innsbrucker Biozentrum, die Univ.-Klinik für Pädiatrie I Innsbruck, eine Arbeitsgruppe der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck sowie Heidelberger Forscher beteiligt waren.
Quelle: IDW