Soziale Gründungen durch´s „Valley of Death“ führen IAT und RKW entwickelten strategische Handlungsempfehlungen

Mit ihren jungen Unternehmen wollen sie Gemeinwohl fördern und gesellschaftliche und soziale Probleme lösen. Immer mehr soziale Start-ups beschreiten unternehmerisch neue Wege. Oft ist es aber nicht einfach, gesellschaftlichen Mehrwert zu schaffen und zugleich finanzielle Nachhaltigkeit und Stabilität zu gewährleisten. Gerade in der frühen Gründungs- und Wachstumsphase entsteht vielfach eine Finanzierungslücke, das sogenannte „Valley of Death“. Deshalb sollen neue Unterstützungsmöglichkeiten und Finanzierungsinstrumente in den Blick genommen werden, die den Besonderheiten und der Heterogenität sozialer Gründungen Rechnung tragen.
Quelle: IDW