Autoantikörper verursachen lebenslanges Risiko für Virusinfektionen

Etwa zwei Prozent der Bevölkerung entwickeln Autoantikörper gegen Interferone des Typs 1, meist in späteren Lebensjahren. Dies macht die Betroffenen anfälliger für Viruserkrankungen wie COVID-19. Für die Studie haben UZH-Forschende zusammen mit einem USZ-Team einer grossen Sammlung historischer Blutproben analysiert.
Quelle: IDW