Informationszerlegung: aus verschiedenen Quellen zum Ziel

Wie können mehrere Informationsquellen zu einem Gesamtbild beitragen? Fragen wie diese tauchen in vielen Bereichen der Forschung auf, etwa in den Neurowissenschaften, wo es darum geht, wie mehrere Neuronen gemeinsam für einen Reiz kodieren. Forschende des Göttingen Campus Instituts für Dynamik biologischer Netzwerke (CIDBN) haben in der Fachzeitschrift Physical Review E eine neuartige Herangehensweise vorgestellt, indem sie die mathematische Methode der Informationszerlegung (Partial Information Decomposition) weiterentwickeln und für reelle Probleme anwendbar machen.
Quelle: IDW