Kooperationen in der Gesellschaft: Wie unser Gedächtnis unser Verhalten beeinflusst

Kooperation entsteht oft durch „direkte Reziprozität“, bei der Hilfe auf Gegenseitigkeit basiert. Eine Studie zeigt, dass Strategien, die mehrere vergangene Züge eines Mitspielers berücksichtigen, die Kooperation fördern. Entscheidend ist, das gesamte Verhalten zu analysieren, statt nur die Häufigkeit der Kooperation. Dies betont die Bedeutung eines längeren Gedächtnisses und komplexer Strategien für nachhaltige Zusammenarbeit.
Quelle: IDW