Schlagwort: IDW
Glücksgefühl und die Evolution der Hirngröße
Der Glücksgefühl-Neurotransmitter Serotonin kann im fötalen menschlichen Gehirn als Wachstumsfaktor für Stammzellen agieren, die Hirngröße bestimmen. Quelle: IDW
Verteidigungsmechanismus gegen SARS-CoV-2 charakterisiert: Zelleigener Faktor erkennt und zerschneidet Coronavirus-RNA
Eine menschliche Zelle ist dem neuen Coronavirus (SARS-CoV-2) nicht völlig schutzlos ausgeliefert. Um sich gegen den Erreger zu wehren, stellt sie verschiedene antivirale Faktoren her,…
‚Finde den Unterschied‘ – Neue Methode hilft, Änderungen in der Genomorganisation zu erkennen
Die Organisationsweise der DNA im Zellkern ist für die normale Entwicklung und Funktion der Zelle sehr wichtig. Eine Mutation, die sich auf die Verpackung der…
Als eine Treibhaus-Katastrophe fast alles Leben auslöschte
Vor 252 Millionen Jahren, an der Grenze der Epochen Perm und Trias, erlebte die Erde das bisher größte Massenaussterben, bei dem etwa drei Viertel aller…
Skink aus Äthiopien in der Sammlung des Museums Koenig nach Jahrzehnten entdeckt
Jahrzehnte im Verborgenen: Ein neuer Skink aus Äthiopien in der Sammlung des Museums Koenig entdeckt und nach Wolfgang Böhme benannt Die naturwissenschaftlichen Sammlungen sind immer…
Auslöser für größtes Massenaussterben der Erdgeschichte identifiziert
Vor 252 Millionen Jahren starben am Übergang vom Erdzeitalter des Perm zu dem der Trias die meisten damals auf der Erde existierenden Lebensformen aus. Mit…
Innenstädte innovativ kühlen
Insbesondere Bäume kühlen durch Verdunstung und Schatten, lassen sich jedoch nicht überall pflanzen. An der Hochschule Karlsruhe entstehen Ideen für alternative Verdunstungssysteme Quelle: IDW
Proteomic Profiling zeigt Innovationspotenzial neuer Antibiotika an
Im Kampf gegen bakterielle Infektionen, vor allem durch resistente Erreger, läuft die Suche nach neuen antibiotischen Wirkstoffen auf Hochtouren. Ziel ist es, Substanzen zu identifizieren,…
Das Soft-Power-Konzept der deutschen Energieaußenpolitik
Mit internationalen Energiepartnerschaften will Deutschland als global vernetzter Staat die Energiewende anschieben. Eine Studie vom Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung (IASS) hat diese bilateralen Energiepartnerschaften analysiert….
Dramatischer Energieumsatz ab etwa 1950: „Wie großer Meteoriteneinschlag“
Menschheit verbrauchte seit Mitte des 20. Jahrhunderts mehr Energie als in den 11.700 Jahren davor Eine Analyse des globalen Fußabdruckes zeigt ab 1950 geradezu eine…
Erstes Jubiläum: Forschungszentrum Nachbergbau der THGA wird 5 – und dabei immer vielschichtiger
Die Geschichte des Bergbaus ist lang – doch die Geschichte des Nachbergbaus wird deutlich länger. Seit fünf Jahren beschäftigt sich das Forschungszentrum Nachbergbau an der…
Magnetfeld auf dem Mond ist Überbleibsel eines uralten Kerndynamos
Eine internationale Simulations-Studie unter Beteiligung von Forschenden des Deutschen GeoForschungsZentrums GFZ in Potsdam zeigt, dass alternative Phänomene wie Asteroiden-Einschläge keine ausreichend großen Magnetfelder erzeugen. Quelle:…