Schlagwort: Lebenskunde
Langsam wachsende Bakterien reagieren empfindlicher auf ihre Umgebung
Bakterien haben einen einfachen, aber wirkungsvollen Mechanismus, der steuert, wie empfindlich sie auf Umweltreize reagieren. Ein Forschungsteam der Universität Basel zeigt, dass die Reaktionsfreudigkeit der…
Schutzprotein FXR bremst aggressive Speiseröhrenkrebs-Entwicklung
Das gastroösophageale Adenokarzinom ist eine aggressive Form von Speiseröhrenkrebs, die vor allem in westlichen Ländern zunimmt. Risikofaktoren sind chronischer Reflux, Übergewicht und eine fettreiche Ernährung….
Erstmals Genschere bei Spinnen eingesetzt
Forscher am Lehrstuhl für Biomaterialien der Universität Bayreuth haben erstmals erfolgreich die „Genschere“ CRISPR-Cas9 bei Spinnen eingesetzt. Die Spinnen produzierten nach der Gen-Editierung rot fluoreszierende…
FBN veröffentlicht Positionspapier zur Weidehaltung von Milchkühen
Dummerstorf, 08. Mai 2025 – Das Forschungsinstitut für Nutztierbiologie (FBN) hat sein erstes Positionspapier zur Weidehaltung veröffentlicht. Unter dem Titel „Zukunft Milchvieh & Weidehaltung“ zeigt…
PFAS beeinflussen zelluläre Immunantwort auf Corona-Virus
Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) sind allgegenwärtig, reichern sich in der Umwelt an und sind nur schwer abbaubar. Sie können das Immunsystem und die menschliche…
Bakterien: Erfassung der Genaktivität effizienter gemacht
Die Genaktivität jeder einzelnen Bakterienzelle in einer Kolonie analysieren? Eine in Würzburg entwickelte Methode der Einzelzell-Transkriptomik schafft das deutlich effizienter als andere Verfahren: Sie erfasst…
IQWiG im Dialog: Wie vertrauenswürdig sind Beobachtungsdaten?
IQWiG im Dialog: Wie vertrauenswürdig sind Beobachtungsdaten? Beobachtungsstudien: von der Epidemiologie zur Nutzenbewertung? Diskussion am 24. Juni in Köln; Anmeldung ab sofort möglich. Quelle: IDW
Neue Methode liefert neue Einblicke ins Insektensterben
Die Auswirkungen der Landwirtschaft auf die Insektenvielfalt sind gravierender als bisher angenommen. Das zeigt eine Studie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg mit einer neuen Methode. Quelle: IDW
Das BIH startet gemeinsam mit BioLabs einen klinischen Inkubator
Um die Lücke zwischen biomedizinischer Spitzenforschung und klinischer Anwendung zu schließen, arbeitet das Berlin Institute of Health in der Charité (BIH) künftig mit BioLabs zusammen,…
Greifswalder Publikation im Journal JAMA Network Open
Studie zu Metallbelastung durch Gelenkimplantate Metalle aus künstlichen Gelenkimplantaten können nicht nur ins Blut, sondern auch ins Nervenwasser gelangen. Das zeigt eine aktuelle Studie von…
Bestimmte kindliche Hirntumoren entstehen bereits früh in hochspezialisierten Nervenzellen
Medulloblastome, kindliche Hirntumoren bei Kindern, entstehen vermutlich bereits zwischen dem ersten Trimester der Schwangerschaft und dem Ende des ersten Lebensjahres. Das haben Forschende am Hopp-Kindertumorzentrum…
Mit Gel zoomen – ISTA-Forschende präsentieren neue Mikroskopie-Methode um das Gehirn von Säugetieren zu rekonstruieren
Unser Gehirn ist komplex: Milliarden von Nervenzellen, in einem komplizierten Netzwerk miteinander verbunden, verarbeiten ständig Signale, sodass wir Erinnerungen abrufen oder den Körper bewegen können….