KIT-Experte: Wie das KIT die Ukraine dabei unterstützt, sich auf den nuklearen Ernstfall vorzubereite

Am 24. Februar 2022 jährt sich der russische Überfall auf die Ukraine. Teil des verheerenden Krieges sind direkte militärische Angriffe auf zivile Ziele, auf Menschen und Infrastruktur – selbst auf Kernkraftwerke. „Dadurch ist in der Ukraine neben Leid, Tod und Kriegsschrecken nun auch das Risiko eines nuklearen Unfalls dramatisch gestiegen“, sagt Dr. Sadeeb Simon Ottenburger, der die Abteilung Resiliente und Smarte Infrastruktursysteme, kurz RESIS, am Institut für Thermische Energietechnik und Sicherheit des KIT leitet.

Quelle: IDW