Besser warnen! – Forschende untersuchen Flutkatastrophe 2021 aus Sicht der Betroffenen

Im Juli 2021 kam es zu verheerenden Überflutungen durch Starkregen in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen, teilweise auch in Sachsen und Bayern, mit mehr als 180 Todesopfern. Ein Risikoforschungsteam der Universität Potsdam hat in den Monaten danach untersucht, wie die Bevölkerung über die Ereignisse informiert und vor den Gefahren gewarnt wurde. Ihr Fazit: Die Frühwarnsysteme in Deutschland müssen dringend verbessert werden – nicht nur was die Verbreitung von Warnungen betrifft, auch das Gefahrenausmaß und Empfehlungen für angemessenes Verhalten sind klarer zu kommunizieren, fordern die Forschenden.
Quelle: IDW

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