Regionales Bio-Plastik für Augsburger Pfandbecher

Welche Folgen unser Griff zu Plastiktüten, PET-Flaschen oder verschweißten Gurken hat, werden durch immer mehr Studien belegt. Forschende der Universität Augsburg versuchen gemeinsam mit sieben weiteren Projektpartnern, den Müllberg mit neuen Ansätzen zu reduzieren. Zudem möchten sie Kunststoffe durch regional verfügbare und umweltverträglichere Alternativen ersetzen. Insgesamt 2,5 Millionen Euro fließen in das Verbundprojekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), das nun für weitere zwei Jahre gefördert wird.
Quelle: IDW

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