Nicht-invasive Gehirnstimulation: Hirnerkrankungen gezielt und ohne Operation behandeln.

Wissenschaftler*innen der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) erforschen neue Methoden zur Behandlung von Hirnerkrankungen: die nicht-invasive Gehirnstimulation. Sie kann die erkrankten Bereiche des Gehirns gezielt, ohne operativen Eingriff, mit elektrischen Strömen oder Magnetfeldern behandeln. Ziel ist es, unteraktivierte Hirnareale zu reaktivieren oder überaktive Areale zu hemmen.
Quelle: IDW

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