Hemmende Signale in Neuronen des Sehsystems schützen vor Reizüberflutung

• Freiburger Neurowissenschaftler*innen identifizieren Signale im Gehirn von Zebrafischlarven, die die Aktivität von Nervenzellen während der Eigenbewegung hemmen

• Die unterdrückenden Signale treten in einer Hirnregion auf, in der vor allem vom Auge kommende Sehinformationen verarbeitet werden

• Mechanismen dieser Art können erklären, warum die Sehumgebung trotz eigener Augen- und Körperbewegung stabil wahrgenommen wird
Quelle: IDW