Sensation im Eichenwald – Förster findet den nahezu ausgestorbenen Heldbock

Freising/Schweinfurt, 14.12.2023: In einem Wald in Unterfranken wunderte sich Reiner Seufert, Mitglied der Vorstandschaft der Waldkörperschaft Gehaid über „Mordslöcher“ im Eichenholz. Bei der großen Dimension der Löcher stand ein Verdacht über den Verursacher schnell im Raum: Doch konnte eine solche Sensation wirklich stimmen? Der frühere Revierleiter der Bayerischen Forstverwaltung suchte weiter und fand im Holz eine frisch abgestorbene, verpuppte Larve. Eine DNA-Analyse, veranlasst durch die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) brachte nun Klarheit:
Quelle: IDW