Ernährung als Risikofaktor der Multiplen Sklerose

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Ein Forschungsteam der Universitätsmedizin Mainz hat herausgefunden, dass eine weizenhaltige Ernährung die Schwere einer Multiple Sklerose-Erkrankung (MS) fördern kann. Dies bewirkten Amylase-Trypsin-Inhibitoren, natürliche Weizenproteine, während Glutenproteine Entzündungsreaktionen nicht beeinflussten. Die Studien bestätigen, dass die Ernährung und die Darmgesundheit den Verlauf von chronisch-entzündlichen Erkrankungen wie MS beeinflussen können. Das Besondere ist, dass ein wesentliches Nahrungsmittel und hier ein definierter Bestandteil diese Entzündung fördern kann. Die Forschungsgruppe will untersuchen, inwieweit eine weizenfreie Ernährung medikamentöse Therapien der MS verbessern kann.
Quelle: IDW