Next Generation-Modell für die Glioblastom-Forschung

„GLOs“, im Labor aus menschlichen Stammzellen gezüchtete Glioblastom-ähnliche Organoide, sind ein geeignetes Modell, um die Korrelation zwischen genetischen Mutationen und molekularen Subtypen beim Glioblastom zu erforschen. Das veröffentlichten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ). Bei der Untersuchung der GLOs entdeckten sie, dass die Glioblastom-Entwicklung durch einen umprogrammierten Lipidstoffwechsel gekennzeichnet ist. Hier könnten neue Wirkstoffe ansetzen.
Quelle: IDW