Geringe Bedeutung von Social-Media-Aktivitäten in der Wissenschafts- und Hochschulforschung

Ob Science Slam oder Podcast – Wissenschaftskommunikation in Deutschland nutzt verstärkt neue Wege. Dies gilt jedoch nicht für den Bereich der Wissenschafts- und Hochschulforschung. Hier dominieren zur Verbreitung von Forschungsergebnissen weiter klassische Kanäle wie Publikationen. Nur ein Drittel der Forschungsakteure und -Netzwerke aus diesem Bereich nutzen X (ehemals Twitter) aktiv zum Wissenstransfer in den untersuchten Themenbereichen Studium & Lehre, Forschung, Transfer und Hochschulmanagement. Auf LinkedIn sind es mit rund zehn Prozent noch weniger. Eine untergeordnete Rolle spielen auch Podcasts oder Blogs. Dies zeigt eine Untersuchung des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.

Quelle: IDW
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