Haarprobe deckt selbstverletzendes Verhalten auf

Selbstverletzendes Verhalten lässt sich durch die biochemische Analyse von Haarproben nachweisen. Das zeigt eine aktuelle Studie der Universität Innsbruck gemeinsam mit dem Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim unter der Leitung von Alexander Karabatsiakis. Dieser Ansatz lässt sich für die Prävention und Risikoeinschätzung bei psychischen Belastungen nutzen.
Quelle: IDW