„Molekulare Whistleblower“: Biomarker ermöglichen frühe Diagnose bei Euterentzündung der Milchkuh

Komplexe Erkrankungen wie die Euterentzündung (Mastitis) bei Milchkühen führen oft zu einem enormen wirtschaftlichen Schaden: Die Tiere geben weniger Milch, und sie ist weniger brauchbar. Auch immense Tierarztkosten sind die Folge. Ein möglichst frühzeitiges Erkennen solcher entzündlichen Erkrankungen minimiert den Antibiotikaeinsatz erheblich und steigert die Milchleistung der Kühe. Bio- beziehungsweise Entzündungsmarker geben als „molekulare Whistleblower“ oft verborgen gebliebene Hinweise zu einer möglichen Erkrankung und unterstützen Kliniker immer besser bei der Diagnose und Therapie.

Quelle: IDW